ape Room: Die unsichtbare Bedrohung – Cover des Buchs

18. Mai 2019 - Alexander Schmidt

Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung | Rezension


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Das Buch Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung ist Roman und Escape Game zugleich. Zwei junge Journalistinnen nehmen die Spur der rätselhaften Orwellianer auf. Mit deren Hilfe wollen sie ein mächtiges Finanzkartell zu Fall bringen.

Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung ist die Fortsetzung des ähnlich konzipierten interaktiven Romans  Escape Room: Knacke den Türcode und rätsel‘ dich frei und knüpft auch an dessen Handlung an. Trotzdem kann man den Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung auch lesen / spielen, ohne den Vorgänger zu kennen.

Die investigative Journalistin Candela Fuertes hatte schon in ihrem ersten Abenteuer den Kampf mit den Großen und Mächtigen aufgenommen. Damals war sie nur knapp mit dem Leben davongekommen und ist seitdem nicht mehr dieselbe. Da ihre Gegner von damals immer noch auf freiem Fuß sind und nun auch noch versucht haben, ihren Chef bei der Zeitung zu ermorden, sucht Candela den Kontakt zu einer illegalen Widerstandsorganisation im Stil von Anonymous: den Orwellianern.

Unterstützung erhält sie dabei von der etwas jüngeren Janina, die den Part des aktiven Watson zu Candelas Sherlock bildet. Als LeserIn bzw. SpielerIn folgt man den beiden Frauen diesmal durch die Stadt London bei einem spannenden Abenteuer voller Rätsel. Dan Brown meets George Orwell meets „V for Vendetta“

Was ist das Besondere dieses Escape Games für zuhause oder unterwegs? Wie schwer und wie abwechslungsreich sind die Rätsel? Und für wen lohnt sich das Buch? Dies und mehr erfährst du in unserer Rezension und ausführlichen Bewertung.

Hinweis: Der Heel Verlag hat uns netterweise ein Exemplar von Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung zukommen lassen. Diese Rezension ist jedoch nicht bezahlt und gibt unsere unabhängige Meinung wieder.

Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung im Überblick

Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung – Säulenrätsel

In diesem Escape Room warten 23 Rätsel auf die Spieler

  • Spieltyp: Escape Game, Rätselspiel, Rätselbuch
  • Alter: ab ca. 14 Jahren (meine Einschätzung)
  • Spieler: 1+ Spieler
  • Dauer: ca. 180 – 300 Minuten (unsere Einschätzung; reine Rätselzeit ca. 90 – 180 min.)
  • Verlag: Heel Verlag
  • Autoren: Ivan Tapia, Montse Linde
  • Erscheinungsjahr: 2017
  • Spielziel: Als LeserInnen / SpielerInnen begleitet ihr die Journalistinnen Candela und Janina bei, löst 23 Rätsel und begegnet den Orwellianern.

*

Was sind (portable) Escape Games?

Bei Escape Games geht es darum, dass man (meist als Gruppe) gemeinsam in einem Raum gefangen ist und durch das Lösen von Rätseln wieder herauskommen muss. Eingebettet ist dies in ein erzählerisches Szenario: Forscher in der Pharaonengruft, Gefängnisinsassen beim Ausbruch, Geheimagenten im Kampf gegen die Illuminaten etc.

Wir haben nicht nur an die zwanzig „reale“ Escape Rooms in Berlin ausprobiert und darüber berichtet, sondern auch eine ganze Reihe von Escape Games für zuhause bzw. unterwegs. Bei diesen betritt man zwar keinen krass ausgestatteten Raum, sondern dieser existiert nur in der Vorstellung bzw. in Form von Abbildungen und Skizzen. Aber dafür kann man sie komplett ortsunabhängig spielen und der Spaß ist in der Regel billiger.

Wie so ein portables Escape Game aufgebaut ist und funktioniert, dafür haben Spiele- und Buchverlage verschiedene Lösungen gefunden. Sehr erfolgreich sind z.B. die Exit-Spiele des Kosmos-Verlags (z.B. das Exit Spiel Die verlassene Hütte), bei denen man das Spielmaterial allerdings beim Spielen „verbraucht“. Ravensburger hat eine Serie von Exit-Puzzlen herausgebracht (z.B. das Exit Puzzle Tempel in Angkor Wat), bei denen man erstmal recht lange puzzeln muss, bevor es ans Rätseln geht. Auch getestet haben wir einige Deckscape Games des Abacusspiele Verlags (z.B. Deckscape – Das Schicksal von London), die komplett aus Karten im Spielkartenformat bestehen.

Es gibt noch viele weitere portable Escape Games für Zuhause oder unterwegs und alle setzen das Konzept Escape Room auf andere Weise um, was natürlich auch unterschiedliche Geschmäcker anspricht.

Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung im Test

Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung – Karte von London

Die Innenseite des Covers zeigt eine Karte von London

Bei Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung ist das Prinzip Escape Game in Form eines interaktiven Romans mit Rätseln umgesetzt worden, ganz wie schon beim Vorgänger des selben Autors. Allerdings gibt es diesmal ein paar Neuerungen, die nicht nur die Story, sondern auch die Spielweise betreffen: außer Bleistift und Papier braucht man diesmal nämlich auch ein Smartphone, Tablet oder einen Computer mit Internetzugang, um einige der Rätsel lösen zu können!

Darauf werden die Leser / Spieler auch auf dem Umschlagcover bereits hingewiesen und der Klappentext ergänzt:

„Alles ist erlaubt: schreiben, knicken, falten, schneiden oder reißen…“

Tipp: Wer den Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung eventuell nochmal spielen oder an Freunde verleihen möchte, kann von den Rätseln, zu deren Lösung solche Eingriffe nötig sind, auch einfach Kopien anfertigen, da man sie sonst im Buch verbraucht.

Die Story

Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung – Wasserrätsel

Am Ende jedes Kapitels wartet ein Rätsel

Nach ihrem Abenteuer im Labyrinth des fiesen Finanzmoguls Antas Odec (in Band 1) ist die Journalistin Candela Fuertes fast gebrochen. Wir erfahren, dass sie vom Giftgas, das sie dort abbekam, gesundheitlich beeinträchtigt ist und dass die Feinde, die sie bekämpft hat, ungeschoren davon gekommen sind. Schlimmer noch: sie haben alles daran gesetzt, sie als Journalistin und Privatperson zu diskreditieren. Nur ihr Chef und dessen Nichte und Praktikantin Janina stehen noch auf Candelas Seite. Doch dann hat ebendieser Chef einen „Unfall“ und liegt im Koma…

Candela glaubt nicht an einen Zufall und schwört Rache. Und dafür ist ihr fast jedes Mittel recht. Sie hatte bereits ein Angebot der Orwellianer erhalten, sich ihnen anzuschließen. Dabei handelt es sich um eine Untergrundorganisation, die gegen korrupte Politiker und Wirtschaftsbosse kämpft. Benannt haben sie sich nach George Orwell, dem Autor von „1984“, dem berühmten Roman, in dem er ein düsteres Zukunftsszenario entwirft, wo jeder ständig überwacht wird und die Fakten immer so verdreht werden, wie es den Mächtigen passt. Manche behaupten, wir leben längst in dieser Welt…

Weil Candela einige der Methoden der Orwellianer missbilligt, bleibt sie zunächst tatenlos, als diese ihr eine Karte Londons mit rätselhaften Symbolen mit der Aufforderung „Wir können dir helfen. Finde uns!“ schicken. Doch der Mordversuch an ihrem Chef (sie ist sich sicher, dass es kein Unfall war) stimmt sie um. Da sie selbst körperlich nicht mehr dazu in der Lage ist, schickt sie diesmal Janina ins Abenteuer, wobei sie selbst ständig per Livecam oder Handy mit ihr verbunden ist.

Der Weg der Wahrheit

Um die Orwellianer überhaupt zu finden und mit Ihnen in Kontakt zu treten, muss man den „Weg der Wahrheit“ beschreiten. Dahinter verbirgt sich eine Reihe ganz schön harter Tests und um die zu bestehen haben die zwei Heldinnen nur 1984 symbolträchtige Minuten Zeit, also etwas über 33 Stunden.

Janina ist dabei die ganze Zeit diejenige, die sich in gefahrvolle Situationen begibt und vor Ort in London Dinge tun muss, während Candela sie von fern unterstützt. In der fiktionalen Welt von Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung geht der Handyempfang auch in unterirdischen Tunnelsystemen und Live-Kameraübertragungen in Echtzeit sind auch keine Schwierigkeit, so dass Candela praktisch alles mitbekommt und Janina maßgeblich beim Lösen der Rätsel hilft.

Wird es den beiden mit vereinten Kräften gelingen, rechtzeitig den Test der Orwellianer zu bestehen? Werden sie ihnen beim Kampf gegen Antas Odec und den Wanstein Club helfen? Und wird Candelas Chef / Janinas Onkel überleben?

Die Rätsel

Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung – YouTube-Rätsel

Dieses Rätsel kann man nur mit Hilfe des Internets lösen

In Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung gibt es nicht nur 5 Rätsel mehr, als im Vorgänger, nämlich insgesamt 23! Die Rätsel sind auch variantenreicher und insgesamt etwas schwerer.

Wie schon im ersten Buch ist Lösung immer eine zwei- oder dreistellige Zahl, die zugleich auch angibt, auf welcher Seite man nun weiterlesen sollte. Denn die Kapitel sind nicht in chronologischer Reihenfolge abgedruckt. Doch im ersten Band begannen Kapitel immer auf einer Seite mit ungerader Zahl, was natürlich bei manchen Rätseln eine unbeabsichtigte Hilfe, sozusagen ein „Spoiler“ war. Das haben die Autoren offensichtlich gemerkt und diesmal zum Glück anders gemacht!

Auch fällt im direkten Vergleich auf, dass die Rätsel in Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung noch häufiger eine Form der Interaktion seitens der LeserInnen / SpielerInnen erfordern. Die bereits im Bereich Story erwähnte Karte von London bildet die Innenseite des Schutzumschlags. Hier sind zahlreicher Hinweise verstreut, die man für die Rätsel benötigt. Man muss also immer wieder einen Blick darauf werfen und die Karte genau studieren.

Art und Schwierigkeitsgrad der Rätsel

Manchmal muss man aber auch zum Lösen eines Rätsels den Stift ansetzen, manchmal sogar eine Schere. Sogar bestimmte Internetdienste muss man für einige wenige Rätsel anwerfen. Und es gibt noch eine Neuerung, die eine Ähnlichkeit zu analogen Escape Rooms darstellt: man sammelt unterwegs Gegenstände ein, die dann erst später zum Einsatz kommen. Da es sich hier natürlich nur um Abbildungen handelt, kann man sie entweder mit dem Smartphone abfotografieren, oder man notiert sich die Seitenzahl und den Gegenstand, um später darauf zurück zu kommen.

Das Schwierigkeitsnievau der Rätsel steigert sich von relativ leicht bis zu einigen ganz schön harten Nüssen gegen Ende. Wenn man nicht weiter kommt, kann man am Ende des Buches Tipps bis zu 5 Tipps zu jedem Rätsel erhalten. Und wenn man dann immer noch nicht klar kommt, gibt es auch die Auflösungen.

Es gibt keine klare Zeitvorgabe zum Lösen der Rätsel. Man braucht zum Lesen und Rätseln zwar keine 1984 Minuten, wie die Protagonisten der Story, aber einige Stunden kann man schon damit zu bringen. Ich habe bei jedem Rätsel die Zeit gestoppt und auch notiert, wenn ich Hinweise gebraucht habe. Das ist aber kein Muss.

Wen es interessiert: ich habe allein mit dem Lösen der Rätsel (also ohne das Lesen der Handlung) an die 160 Minuten verbracht und brauchte bei 23 Rätseln insgesamt 19 Hinweise, von denen allerdings ganz 5 für das letzte Rätsel draufgingen, das sich mir einfach nicht erschloss (obwohl es im Nachhinein nicht mal das Schwerste war).

Bewertung und Fazit

Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung – Bücherregal-Rätsel

Was verbirgt sich in diesem Bücherregal?

Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung fühlt sich definitiv mehr wie ein Escape Game an, als der Vorgänger Escape Room: Knacke den Türcode und rätsel dich frei. Das liegt vor allem daran, dass hier viel mehr Wert auf die Ausgestaltung der Rätsel gelegt wurde. Dennoch ist das Buch eben auch ein Buch und man verbringt hier die meiste Zeit mit dem Lesen der Story.

Man kann den Escape Room entweder alleine oder mit anderen zusammen spielen. Allen Mitspielern sollte jedoch klar sein, dass hier auch viel vorgelesen wird und dass das Lesen / Durchspielen des gesamten Buchs durchaus mehrere Stunden in Anspruch nehmen kann.

Bewertung

Idee
Ausstattung
Spielspaß
Anleitung
Preis / Leistung
Gesamtnote
gut

Pro und Contra

Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung – Richtungsrätsel

Links, rechts, oben, unten – wo geht’s hier lang?

Positiv betrachtet heißt das: der Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung bietet sogar Unterhaltung für 2 Spielabende (oder einen sehr langen). Und für Solospieler ist es sicher auch eine gute Beschäftigung für eine längere Reise per Bahn oder Flugzeug. Wenn man allerdings eher ein schnelleres Escape Game für Zuhause sucht, das theoretisch auch in 60 Minuten spielbar und lösbar ist, ist man besser mit einem Spiel der Deckscape-Reihe, einem der Exit-Spiele von Kosmos oder dem Escape Game Dysturbia beraten.

Obwohl die Rätsel deutlich an Bedeutung gewonnen haben, ist das Spiel sehr story-lastig und hier kommt es ganz darauf an, was man mag. Wer gerne Verschwörungsthriller im Stil von Dan Brown liest, wird hier definitiv gut unterhalten. Kenner von George Orwells „1984“ werden sich außerdem über zahlreiche Anspielungen freuen. Aber auch ohne diese, macht die Lektüre Spaß und ist spannend. Wie schon im ersten Band schimmert hier auch immer das politische Interesse des Autors durch. Wer schon mal mit Anonymous oder Occupy Wall Street sympathisiert hat, wird keine Probleme haben, sich mit Candela oder Janina zu identifizieren. FDP-Wähler werden an der ein oder anderen Stelle wohl eher mit den Augen rollen. 😉

Die Rätsel sind diesmal ausgesprochen abwechslungsreich und bieten auch fortgeschrittenen Rätselfreunden noch die ein oder andere Herausforderung. Bei einem Rätsel habe ich leider selbst nach Anschauen der Lösung nicht begriffen, wie man darauf kommt. Bei einem anderen fand ich die dahinterstehende Logik nicht eindeutig. Kritisieren muss ich leider auch, dass die Tipps leider nicht immer auf der angegebenen Seite stehen.

Unterm Strich aber muss man sagen, dass sowohl Story als auch Rätsel gut gelungen und stimmig sind und der Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung meiner Meinung nach sein Geld absolut wert ist!

Für wen lohnt sich Escape Room: Die unsichtbare Bedrohung?

Dieses Escape Game für zuhause ist ideal für Solospieler oder kleine Gruppen von Erwachsenen, vier Spieler halte ich schon für das Maximum. Man sollte definitiv auch an der Story interessiert sein, um das Buch zu genießen, denn diese nimmt über die Hälfte der Zeit ein. Für jüngere Kinder ist der Exit Room aufgrund der politischen Themen und dem Schwierigkeitsniveau der Rätsel eher nicht geeignet, sondern ab ca. 14 Jahren.

Fazit

Eine gute Mischung aus Escape Room und interaktivem Politthriller voller abwechslungsreicher Rätsel und spannender Wendungen. Die spannende Story liest sich wie eine Mischung aus Dan Browns Verschwörungskrimi und einem sozialkritischen Science Fiction Roman.

Auf Abenteuer Freundschaft findest du übrigens noch viele weitere Spiele-Tipps, und außerdem jede Menge Ideen für Aktivitäten mit Freunden, mit dem Partner oder mit der Familie!

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