Im Sommer gibt es viele Volksweisheiten die einfach falsch sind

21. Juni 2016 - Alexander Schmidt

13 Fehler, die du diesen Sommer vermeiden kannst!


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Sommerparty-Ideen und Outdoor-Spiele
Sommer

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Der Sommer hat begonnen, für die meisten von uns die schönste Jahreszeit: Wasser-Spaß, Outdoor Action, Strandfeeling und Eis essen! Aber leider manchmal auch Sonnenbrand, Hitzeschlag und Mückenstiche. Wie du dich davor schützt und die 13 häufigsten Fehler im Sommer vermeidest – hier findest du Antworten.

1. Wasser trinken, trinken, trinken!!! Oder?!?

Keine Frage, bei großer Hitze sollte man viel trinken. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, oder? Aber wusstest du, dass man auch zuviel trinken kann? Der Körper kann nämlich nur eine bestimmte Menge an Wasser wieder durch Schweiß und Urin ausscheiden. Wer deutlich mehr als 3 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nimmt, riskiert, dass das Blut stark verdünnt wird. Dadurch sinkt die Salzkonzentration im Blut, und das kann schlimme Folgen haben: von Muskelschwäche, Desorientierung, epileptischen Anfälle bis hin zu Herzversagen oder sogar einem tödliches Hirnödem.

Dennoch ist bei den meisten Menschen eher das Problem, dass sie zu wenig trinken, als zuviel. Als Richtwert für Erwachsene gilt je nach Körpergewicht und Umständen 1,5- 2,5 l Wasser als optimal. Hier gibt es außerdem einen guten Rechner für den eigenen Flüssigkeitsbedarf, der auch Gewicht, Alter und bei Frauen Schwangerschaft berücksichtigt.

Achtung: Diese Angaben gelten nur für Wasser! Andere Getränk enthalten teils wesentlich weniger Wasser oder auch Stoffe die dehydrieren, zum Beispiel Koffein oder Alkohol.

2. Eiskalte Cocktails und kühles Bier – Genau das Richtige bei großer Hitze?

Trinken ist im Sommer nicht nur eine Frage der Menge, sondern auch der Getränkewahl! Klar: ein eisgekühlter Mojito oder ein herrlich kühles Bier, sind im Sommer ein herrlicher Genuß. Du solltest es mit dem Alkohol allerdings nicht übertreiben, und vor allem genügend andere Flüssigkeit zu dir nehmen, sonst hat der Spaß bald ein Loch. Denn Alkohol steigt bei Sommerhitze viel schneller in den Kopf. Ehe man es sich versieht, macht einem der Kreislauf einen Strich durch den schönen Sommertag.

Außerdem ist es falsch zu glauben, dass eiskalte Getränke am besten gegen Hitze helfen! Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall, so unglaublich das klingen mag. Kalte Getränke kurbeln den Schweißfluss nämlich eher an. Das liegt daran, dass der Körper die kalte Flüssigkeit auf Körpertemperatur bringt, um sie zu verwerten und das kostet ihn Energie – darum heizt er auf. Wer dem eigenen Körper also die Arbeit abnehmen und so der Überhitzung entgehen will, hält sich daher am Besten an lauwarme Getränke, eben solche bei Körpertemperatur.

Tipp: Abwarten und Teetrinken! Das ist auch der Grund, warum in vielen heißen Ländern wie Marokko oder der Türkei so viel lauwarmer Tee getrunken wird. Dieser eignet sich wunderbar, den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen und schmeckt außerdem gut.

3. Sonnenbrand im Schatten?

Ein Sonnenbrand kann diesen Sommer leicht vermieden werden.

Von Pat Hawks unter CC BY 2.0

Ein Sonnenbrand tut nicht nur höllisch weh, er zerstört auch massiv Hautzellen. Jeder Sonnenbrand erhöht das Hautkrebsrisiko, ist also nichts zum Spaßen. Trotzdem gehen viele Menschen geradezu fahrlässig damit um. Bei jungen Männern gilt es teilweise sogar als unmännlich, sich mit Sonnencreme einzuschmieren. Ehrlich gesagt: wenn krebsrote Flecken, sich schälende Hautfetzen oder Hautkrebs, die Voraussetzung für das Männlichkeitssiegel sind, kann ich darauf gut verzichten.

Leider hält sich auch nach wie vor der Mythos, solange man sich nur im Schatten aufhält, oder der Himmel bedeckt ist, müsse man sich auch nicht eincremen, da man dann sowieso keinen Sonnenbrand bekommen könne. Falsch! Sonnenbrand wird nicht durch das sichtbare Licht verursacht, sondern durch das ultraviolette. Daher der Name UV-Strahlen. Und die erreichen die Haut auch im Schatten, da sie von anderso reflektiert werden und sie durchdringen auch Wolkenschichten.

Zwar ist man im Schatten der UV-Strahlung schätzungsweise nur 50 % so stark wie in der prallen Sonne ausgesetzt, dennoch sollte man sich immer eincremen, auch an heißen Tagen oder wenn man im Sommer den ganzen Tag draußen verbringt.

Tipp: Creme dich immer schon circa eine halbe Stunde bevor du dich der Sonne aussetzt mit Sonnencreme ein. So zieht sie besser ein, und du bist von Anfang an gut gegen Sonnenbrand geschützt. Vergiss außerdem keine Stellen wie hinter den Ohren oder in den Kniekehlen.

4. Ein Sonnenbrand sorgt immerhin für gute Bräune! Oder?

Völliger Quatsch! Auch das ist ein Mythos, der sich nach wie vor hält. Zwar stimmt es, dass die Haut, die sich nach einem Sonnenbrand neu bildet, meist bräuner ist. Eine genauso intensive Bräunung kann man allerdings auch ohne Sonnenbrand und Hautzerstörung erreichen.

Einer meiner Kumpel aus Schulzeiten hat lange zu den Überzeugungstätern des mutwillig herbeigeführten Sonnenbrandes gehört. In den Sommerferien hat er stundenlang oberkörperfrei Beachvolleyball gespielt oder sich anderen Sommeraktivitäten gewidmet. Natürlich ohne sich jemals einzucremen.

Jedes Jahr hatte er irgendwann einen ordentlichen Sonnenbrand, aber nachdem der verheilt war, war er ordentlich braun. Mal abgesehen von den völlig unnötigen Schmerzen und den gesundheitlichen Langzeitschäden, schien seine Methode also zu funktionieren!

Doch dann kam ein Jahrhundertsommer: es war brüllend heiß und mein Kumpel war bei weitem nicht der Einzige, der mit einem Sonnenbrand herumlief, wobei die meisten es vermutlich nicht darauf angelegt hatten. Jedenfalls war sein Sonnenbrand diesmal so schlimm, dass ihm seine Haut wie alte Tapete vom Körper abgeblättert ist. Gleich mehrere Hautschichten waren verbrannt und haben sich geschält. Am Ende dieses Sommers sah besagter Kumpel dann wirklich wie aus dem Ei gepellt aus: weiß.

Tipp zum schonenden Bräunen: Je heller deine Haut ist, desto höher sollte der Lichtschutzfaktor deiner Sonnencreme sein. Setz dich nicht zu lang der prallen Sonne aus – auch im Schatten wirst du braun, das dauert zwar etwas länger, aber dafür zerstörst du dabei nicht deine Haut!

5. Bei Hitze die Fenster aufreißen?

Dauerlüften im Sommer

Offene Fenster im Sommer?

36 Grad und es wird noch heißer! Wenn dieser Songzeile von 2raumwohnung der Wahrheit nahekommt, absolute Affenhitze herrscht und die eigene Wohnung gefühlt zu einer höllischen Mischung aus Treibhaus, Sauna und Backofen wird, hilft nur noch eins: alle Fenster ganz weit aufreißen! Oder?!?

Durchzulüften ist grundsätzlich eine gute Idee, denn frischen Sauerstoff brauchst du. Aber auf Dauer sind offene Fenster bei großer Sommerhitze kontraproduktiv. Denn in geschlossenen Räumen kann es im Sommer zwar bis zu 30 °C warm werden, aber nicht heißer. Es sei denn, die Temperatur draußen ist noch heißer und alle Fenster sind geöffnet. Dann lasst ihr die Hitze nämlich herein.

Wenn du also bei brütender Hitze in der Wohnung bist, vergiss zwar nicht das Lüften, aber lass die Fenster nicht zu lange auf.

Tipp: Zieht die Vorhänge zu oder lasst die Rollos herunter, wenn es zu heiß wird. So kann die Sonne den Raum nicht so aufheizen.

6. Klimaanlage oder Ventilator?

Das bringt mich zu einer der ganz großen Glaubensfragen des (Über-)Lebens im Sommer. Beinahe ebenso zentral für unser Leben wie andere große Fragen der Menschheitsgeschichte wie Sein oder Nichtsein?, Meer oder Berge?, Tee oder Kaffee? wird im Sommer die Frage nach dem adäquaten Gerät zur Raumkühlung: Klimaanlage oder Ventilator???

Um es gleich vorweg zu nehmen: ich ergreife in diesem epischen Streit die Partei des Ventilators! Grund: Klimaanlagen sind nicht nur teurer und verbrauchen mehr Strom, sie können krank machen!!!

Um fair zu sein, muss man zuerst den wichtigsten Unterschied in der Funktionsweise von Klimaanlagen und Ventilatoren benennen: Klimaanlagen bewirken eine tatsächliche Abkühlung des Raums, in dem sie eingesetzt werden, während Ventilatoren die Luft nur umwälzen. Dadurch wird sie aber nicht kälter. Alles nur heißer Wind also?

Nein, denn wenn man in der Windrichtung eines Ventilators steht, wird der eigene Körper sehr wohl abgekühlt. Nur die Raumtemperatur sinkt eben nicht. Und bei großer Hitze funktioniert der Abkühlungseffekt von Ventilatoren nicht mehr so gut.

Klimaanlagen senken dagegen wirklich die Raumtemperatur, kosten aber wesentlich mehr, verbrauchen mehr Strom und sind auf Dauer ein Risiko für die Gesundheit.

Warum Klimaanlagen krank machen können

Eine Klimaanlage verteilt die Luft im Raum gleichmäßig, dadurch aber auch alles, was sich in dieser Luft befindet, beispielsweise Zigarettenrauch, Hausstaub oder Viren und Bakterien. Unter Umständen können Krankheitserreger so erst durch die Klimaanlage in die Lunge gelangen.

Wer in durchgeschwitzter Kleidung in einen klimatisierten Raum kommt, kann sich außerdem leicht eine Erkältung zuziehen. Durch den Schweiß und die niedrige Raumtemperatur wird der Organismus kurzfristig unterkühlt.

Die Folge: Die Durchblutung der Rachen- und Nasenschleimhäute vermindert sich. Dadurch können die Schleimhäute Bakterien und Viren nicht mehr abwehren, so dass ein Infekt droht.

7. In möglichst kalten Zimmern schlafen

Aber zumindest zum Schlafen sollte man die Zimmertemperatur senken. Oder ohne Bettdecke schlafen. Denn nur in kalten Schlafzimmern lässt sich gut schlummern. So die Legende. Die ist aber falsch!

Bei zu großer Kälte oder bei durch einer zu stark eingestellten Klimaanlage droht die Gefahr, dass die Schleimhäute austrocknen und deshalb anfälliger für Infekte werden. Bei zu hohen Temperaturen kann man allerdings tatsächlich sehr schlecht schlafen. Daher ist wie so oft im Leben der Mittelweg am besten: zwischen 16 und 18 Grad liegt laut Medizinern die perfekte Temperatur zum schlafen.

8. Knoblauch essen hält die Mücken fern

Gegen Mückenstiche im Sommer soll Knoblauch helfen

Mosquito von Global Panorama unter CC BY-SA 2.0

Leider nein! Knoblauch zu essen hält höchstens deinen potentiellen Sommerflirt fern. Auch wenn ich die würzige Knolle liebend gerne esse – als Mückenschutz verlasse ich mich nicht auf sie.

Wie es zu dem Mythos kam, Knoblauch oder Zwiebel zu essen, helfe gegen die stechenden kleinen Biester? Vielleicht weil diese Blut saugen wie Vampire. Auf jeden Fall hat sich dieses vermeintliche Hausmittel gegen Stechmücken in wissenschaftlichen Tests leider als wirkungslos erwiesen.

Stattdessen greife ich auf den Klassiker unter den Mückensprays zurück: Autan*!

Tipp: Wenn dich doch mal eine Mücke gestochen hat, lässt sich die Wirkung ihres Gifts mit einigen Hausmitteln schon kurz nach dem Stich gut neutralisieren: mit Essig, Zitrone oder einem heißen Metallöffel (ca. 45 °C), denn du auf den Stich drückst. Aber Vorsicht vor Verbrennungen!

9. Nasse Badesachen nach dem Schwimmen anlassen

Die Sonne trocknet einem in kurzer Zeit die Sachen am Leib, wenn sie mit voller Kraft herunterbrutzelt. Aber wenn nicht, dann eben nicht. Jedenfalls nicht schnell und das ist leider gar nicht gut! Denn in nassen Badesachen gedeihen Bakterien wunderbar, und vor allem bei Frauen besteht das Risiko einer Blasenentzündung.

Das ist bei Männern zwar eher unwahrscheinlich, aber vor Erkältungen sind sie auch nicht gefeit.

10. Bei großer Hitze ins kalte Wasser springen

Im Sommer am Badesee ins kalte Wasser springen

Scratchy jump von Ilyass T. unter CC BY 2.0

Wenn man sich fühlt wie eine Wurst auf dem Grill, verschafft ein Sprung ins Wasser sofortige Erleichterung. Und je kälter das Wasser, desto besser: Das dachte ich auch immer!

Aber leider kann der Schock einem schon mal die Schuhe ausziehen. Oft ist gerade bei natürlichen Gewässern wie Badeseen nur die Wasseroberfläche warm, die Temperaturen tiefer sind hingegen um einige Grade kälter. Das Wasser entzieht dem Körper also Wärme, du fängst an zu frieren und die Muskeln schmerzen. Die Folgen: Es kann zu Krämpfen und Kreislaufproblemen kommen.

Damit dies nicht passiert, sollte man sich vor dem Baden immer abkühlen. Nur so kann der Körper sich an den Temperaturwechsel gewöhnen, ohne den Kreislauf zu sehr zu belasten.

11. Mit vollem Magen schwimmen gehen

Du kannst erst in einer guten Stunde wieder ins Wasser, du hast gerade ein Eis gegessen. Mit solchen Sätzen hat mir meine Mutter die Kindheit schwer gemacht. Was hat mein Konsum von Eis, Pommes oder Hot Dog denn bitte schön damit zu tun, ob ich jetzt schwimmen gehe oder nicht?

Ganz unrecht hatte meine Mutter damit nicht, aber auch nicht ganz recht. Tatsächlich setzt Essen den Verdauungsprozess in Gang, und dieser lässt Blut in den Magen fließen. Deshalb werden die Muskeln vergleichsweise weniger durchblutet und die Gefahr von Krämpfen steigt. Übrigens nicht nur beim Schwimmen, sondern bei jeglicher Art körperlicher Tätigkeit! Aber beim Schwimmen sind Krämpfe maximal ungünstig, vor allem wenn man alleine schwimmt.

Trotzdem: bei einer Kugel Eis hätte meine Mutter ruhig ein Auge zudrücken können. Denn wirkliche Krampfgefahr besteht nur nach einem größeren Essen, wenn der Magen wirklich voll ist, nicht nach einem kleinen Snack.

Tipp: Vermeidet an einem Badetag schwere, deftige Mahlzeiten und esst lieber öfters kleine Snacks wie Salate, belegte Brote oder Obst. Und wenn dann ein Eis dabei ist, kann es ja auch nicht schaden!

12. Sport ist Mord, vor allem im Sommer!

Im Sommer Beachvolleyball spielen

Beach volleyball – SURFJOINT 2014 von Cowork Klitmoller unter CC BY-SA 2.0

Sport ist grundsätzlich ganz toll! Nein, wirklich jetzt! Sportliche Freizeitaktivitäten machen Spaß, hält fit, hält gesund, macht schön, sorgt für die Ausschüttung von Glückshormonen usw. Und der Sommer ist neben dem Frühling natürlich die ideale Jahreszeit für jede Art von Outdoor Aktivitäten.

Aber: übertreibt es damit nicht. Gerade an heißen Sommertagen kommt es oft vor, dass man sich physisch überschätzt und sich völlig verausgabt. Denn bei Sonne und Hitze kann man sehr schnell überhitzen, was zu Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen, im schlimmsten Fall zu einem Hitzeschlag führen kann.

Also lieber relaxter angehen und nicht unbedingt in der größten Mittagshitze joggen. Auch der Nachmittag ist im Sommer für Outdoor Sport eher nicht zu empfehlen, denn zwischen 14:00 und 17:00 Uhr ist die Ozon-Belastung draußen am höchsten. Ideale Zeiten für Sport im Sommer sind dagegen der kühle Morgen und der laue Abend.

13. Schlechtes Wetter = schlechte Laune?

Regen, grauer Himmel und kühle Außentemperaturen – stellt man sich so vielleicht den Sommer vor? Sicher nicht! Und doch kennt jeder diese Tage, an denen der Sommer einfach nicht halten will, was man sich von ihm versprochen hat.

Doch davon solltet ihr euch unter gar keinen Umständen die Laune verderben lassen. Das wäre nämlich euer größter Fehler des Sommers! Nehmt euch lieber die Zeilen der Wise Guys zu Herzen: Es ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist, was in deinem Kopf passiert!

Auch wenn es in Strömen gießt, gibt es etliche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung: vom Spieleabend, Kochabenden mit Freunden oder gemeinsam kreativ werden. Im Ideenfinder gibt es jede Menge Inspiration!

Bei Abenteuer Freundschaft findest du noch etliche weitere Unternehmungen mit Freunden und allgemein Freizeittipps für vielfältige Aktivitäten mit Freunden, dem Partner oder mit der Familie.

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 Bildquelle Titelbild: von Noodles and Beef unter CC BY 2.0

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