Krimidinner Gatsbys letztes Geheimnis spielt 1925 in New York.

18. September 2021 - Alexander Schmidt

Gatsbys letztes Geheimnis – Das Cocolino Krimidinner im Test | Anzeige


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New York, 1925: die Wirtschaft boomt, die Frauen tragen Bop und kurzen Rock, die Männer Smoking und smoother Jazz füllt die Ballsäle. Im Cocolino Krimidinner „Gatsbys letztes Geheimnis“ taucht man ein in die Welt der „Roaring Twenties“. Zentrum des Nachtlebens ist der Club „Flying Flapper“: hier fließt der Champagner in Strömen, es wird wild getanzt und gefeiert, doch dann – ein schriller Schrei verkündet es: Frank Fitz, der Besitzer des Clubs wurde tot aufgefunden, erschossen! Wer hat ihn ermordet? 

„Gatsby letztes Geheimnis“ ist ein Krimidinner des Cocolino Verlags für 5-9 Personen. Je nach Personenzahl, gibt es unterschiedliche Versionen des Spiels.

Für diesen Cocolino Krimidinner-Test haben wir eine bunt gemischte Truppe von 7 Freunden zusammengetrommelt. Nur ein einziger Spieler hatte bereits vorher einmal ein Krimidinner gespielt, für alle anderen war das Format Neuland und entsprechend gespannt waren wir, was uns erwarten würde.

Einige der Teilnehmenden kannten sich auch vorher noch nicht untereinander. Das versprach eine interessante Spieldynamik, denn je weniger Du jemand kennst, desto schwerer ist es ja meist, herauszufinden, ob Dein Gegenüber lügt.

Hat in unserer Spielrunde jemand die Mörderin oder den Mörder korrekt entlarvt? Und wenn ja, wie viele haben richtig getippt? Wie schwer war es, die oder den Schuldigen zu überführen?

Hat „Gatsbys letztes Geheimnis“ die richtige Länge? Wie gut ist die Spielanleitung?

Und vor allem: Wie viel Spaß hat uns dieses Cocolino Krimidinner gebracht?

All das und mehr erfährst Du in unserer Rezension.

Hinweis zur Transparenz: Für diesen Erlebnistest haben wir eine Vergütung vom Cocolino Verlag erhalten.

Vorbereitungen für ein Cocolino Krimidinner

Cocolino Krimidinner Gatsbys letztes Geheimnis: Sängerin Mary Louise

Die Gastgeberin des Krimidinners: „Sängerin Mary Louise Harris“

Krimidinner, was ist das überhaupt? Das Konzept kommt aus der Event-Gastronomie: man bucht ein Krimidinner in einem Restaurant, das dies anbietet und bekommt sowohl Speisen serviert, als auch ein Programm. Jeder Gast schlüpft dafür in eine bestimmte Rolle in dem Kriminalfall, die Entwicklung des Krimiplots wird von Mitarbeitern des Restaurants organisiert und moderiert.

Der Verlag Cocolino bietet Krimidinner mit einem etwas anderen Konzept an: man kauft online auf der Website des Verlages eines der Krimidinner, gibt die entsprechende Personenzahl an und erhält dann das gesamte Spielmaterial in Form von PDF-Dokumenten zum Download. Es ist zwar kein Muss, aber doch sehr empfehlenswert das Spiel, oder zumindest Teile davon auszudrucken.

Verkleideter Spieler beim Cocolino Krimidinner Gatsbys letztes Geheimnis

Der Artikelautor als Mafiapate „Antonio Morello

Die Vorbereitung zu einem Cocolino Krimidinner besteht aus zwei wichtigen Unterpunkten:

  • die Vorbereitung auf die Rolle, inklusive Verkleidung und passender Accessoires
  • und die Vorbereitung der kulinarischen Verpflegung.

Wie auch in der Spielanleitung empfohlen wird, haben wir allen Mitspielenden bereits ein paar Tage vor dem Event ihre Einladung mitsamt Rollenbeschreibung zukommen lassen, damit man sich schonmal in den Charakter einlesen konnte, den man verkörpert. Dadurch hatten wir auch alle noch Gelegenheit, Verkleidung und Accessoires zu besorgen, wobei wir es den Gästen überlassen haben, ob und wie sie sich verkleiden.

Außerdem haben wir alle Gäste darum gebeten, auch etwas zu Essen mitzubringen und hatten somit ein buntes Buffet als Verpflegung beim Krimidinner.

Gatsbys letztes Geheimnis – Die Charaktere

Anika und Alex in ihren Rollenkostümen beim Cocolino Krimidinner Gatsbys Letztes Geheimnis

Anika und Alex in ihren Rollen als Mary Louise und Antonio

Ein Krimidinner lebt von der Ungewissheit, wer den Mord begangen haben könnte, von Verdächtigungen, Mutmaßungen und gegenseitigen Anschuldigungen. In klassischer Krimi-Tradition gilt auch hier: alle sind verdächtig, jeder Charakter hat ein Mordmotiv.

Wie durch den Titel des Spiels angedeutet, der auf den berühmten Roman „Der große Gatsby“ Bezug nimmt, spielt die Handlung in den 1920er Jahren in New York, den legendären „Roaring Twenties“. Entsprechend stellen auch die Charaktere ikonische Typen dieser Zeit dar: die aufstrebende Sängerin im Flapper-Look, der junge Jazz-Saxophonist, der gewiefte Mafia-Pate usw.

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Das Mordopfer ist Frank Fitz, Anfang 30 und Besitzer des extravaganten New Yorker Untergrundclubs „Flying Flapper“, in dem trotz Prohibition nachts die wildesten Partys steigen. Denn für die Versorgung mit geschmuggeltem Alkohol sorgt Unterweltgröße Antonio Morello, den die Prohibition zu einem der mächtigsten Männer der Stadt gemacht hat. Sein jüngerer Cousin Joey Massino ist Türsteher im „Flying Flapper“ und sorgt für Ordnung, wenn Gäste sich nicht zu benehmen wissen.

Frank hinterlässt auch seine Ehefrau Zarina Fitz und seine ältere Schwester Elizabeth Fitz, die ihn beim Führen der Geschäfte tatkräftig unterstützt hat. Dann sind da noch zwei Musiker: die Sängerin Mary Louise Harris und Nathan Rodgers, ein Gott am Saxophon, die regelmäßig im Club spielen und auch den Toten gefunden haben. Und schließlich Gabrielle Jackson, eine feierwütige Damenschneiderin und beste Freundin von Zarina Fitz.

Rollenverteilung und Kostüme beim Cocolino Krimidinner

Beim Cocolino Krimidinner Gatsbys letztes Geheiemnis trägt Verkleidung sehr zur Atmosphäre bei!

Auch kleine Accessoires können dazu beitragen, sich in die Rollen einzufinden.

In der Spielanleitung befinden sich bereits kurze Rollenbeschreibungen, aufgrund derer Anika und ich die Rollen an unsere Mitspieler verteilt haben. Für jeden Charakter gibt es im Spielmaterial dann eine eigene Einladung mit ausführlicher Rollenbeschreibung, die nur die Person lesen sollte, die die jeweilige Rolle spielt. Diese Einladungen haben wir vorab verschickt, so konnten sich alle bereits einlesen, wer sie sind und auch kostümmäßig vorbereiten. Da es in unserer Testgruppe nur zwei Spielerinnen gab, bekamen zwei Männer die übrigen Frauenrollen, was für die beiden aber kein Problem war und letztlich beim Spielen noch zum Spaßfaktor beigetragen hat.

Wir haben es bei der Einladung zum Krimidinner den Gästen freigestellt, ob sie sich verkleiden oder nicht, haben uns selbst aber noch ein paar Accessoires bestellt, um unsere Verkleidung zu komplettieren.

Zu Spielbeginn haben wir dann auch noch vereinzelte Accessoires wie Hüte oder eine Federboa an die Gäste, die wollten verteilt. Letztlich waren auch alle aus unserer Gruppe mindestens ein bisschen (manche auch von Kopf bis Fuß) verkleidet. Das hat auf jeden Fall dazu beigetragen, schnell das Eis zu brechen und geholfen, sich in die eigene Rolle einzufinden.

Unsere Spielerfahrung beim Cocolino Krimidinner  „Gatsbys letztes Geheimnis“

Mitspieler, der Nthan Rodgers verkörpertbeim Cocolino Krimidinner Gatsbys letztes Geheimnis

Auch Jazz-Saxophonist Nathan ist verdächtig…

Unser „Krimidinner“ fand eigentlich schon nachmittags statt, was der Atmosphäre aber nicht im mindesten Abbruch getan hat. Als kulinarische Verpflegung hatte jeder von uns etwas vorbereitet und mitgebracht. Nachdem sich alle begrüßt hatten und Speis und Trank aufgetischt war, starteten wir durch ins Spiel und schickten uns an, gemeinsam „Gatsbys letztes Geheimnis“ zu lüften.

Bis auf eine Person unter uns natürlich: den oder die Mörder*in. Denn eine der mitspielenden Personen erfährt aus ihrer Rollenbeschreibung, dass sie den Mord begangen hat. Diese*r Spieler*in darf als einzige Person unter den Mitspielenden auch bewusst lügen!

Doch zunächst geht das Krimidinner damit los, dass Elisabeth Fitz, die Schwester des Ermordeten einen kurzen Einführungstext vorliest, der alle Beteiligten in die Handlung hineinführt und den Startschuss gibt für das eigentliche Spiel.

Die Hinweis-Runden beim Cocolino Krimidinner

Hinweisrunde beim Cocolino Krimidinner Gatsbys letztes Geheimnis

Jede Runde erfährt man mehr Hinweise über die Mordnacht.

Bei diesem Cocolino Krimidinner gibt es insgesamt 5 Hinweisrunden. In jeder Hinweisrunde werden an alle Mitspielenden neue Hinweise ausgeteilt. Dabei erfährt man einerseits mehr Details über die eigene Person, bzw. was man am Abend an dem der Mord passiert ist, gemacht hat und wieso. Andererseits erhält man in jeder Runde auch neue Informationen über einige der anderen Figuren. Beim weiteren Gespräch ist es nun das Ziel, alle Infos, die andere Mitspieler*innen belasten könnten heraus zu posaunen und diese auch damit zu konfrontieren und auszuhorchen.

Dinge, die einen selbst belasten, sagt man natürlich nicht unbedingt. Wird man allerdings von anderen befragt oder mit bestimmten verdächtigen Details der Mordnacht konfrontiert, darf man nicht lügen (es sei denn man ist die Mörderin/der Mörder!), sondern muss wahrheitsgemäß Rede und Antwort stehen. Was allerdings erlaubt und sogar gewünscht ist: man kann alles persönlich ausschmücken und mit weiteren spontan erfundenen Details bereichern. Sollte sich in einer späteren Hinweisrunde erweisen, dass man dadurch versehentlich etwas Unwahres gesagt hat, klärt man eventuelle Widersprüche einfach auf.

Die Gerüchterunde und Inspektor Ticket

Cocolino Krimidinner Gatsbys letztes Geheimnis: lustige Runde von Mitspielenden

Welches Gerücht ist wohl wahr? Wer lügt hier?

Sehr interessant fanden wir auch die 3. Hinweisrunde, die als „Gerüchterunde“ bezeichnet wird. Hier erfährt jede mitspielende Person ein Gerücht über eine der anderen Figuren und darf dieses nun in die Welt setzen. Ganz wie im echten Leben sind allerdings manche Gerüchte wahr, andere nicht. Man muss also gut aufpassen und Informationen kombinieren um den Durchblick zu behalten.

Zusätzlich zu den Hinweisen für die Mitspielenden gibt es in jeder Hinweisrunde (bis auf die Gerüchterunde) auch immer neue Ermittlungsergebnisse von Inspektor Simon Ticket. Da diese Figur nur bei der Version für 9 Personen als eigener Mitspieler auftritt, haben wir uns mit dem Vorlesen der Ermittlungsergebnisse einfach abgewechselt, also gewissermaßen reihum die Rolle des Inspektors eingenommen.

Die finale Runde und die Auflösung

Gespannt drein blickender Spieler beim Cocolino Krimidinner Gatsbys letztes Geheimnis

Jetzt wird’s spannend… denkt sich auch Türsteher Joey Massino

Nach der 5. Hinweisrunde liegen alle Fakten auf dem Tisch. Und auch einige Lügen, Gerüchte, Unterstellungen und falsche Verdächtigungen. Wer hat nun Frank Fitz ermordet? Nur eine Person am Tisch kennt die Antwort mit absoluter Sicherheit: die/der Schuldige! Alle schreiben nun auf einen Zettel verdeckt den Namen der Figur auf, die sie verdächtigen Frank ermordet zu haben. Dann wird reihum vorgelesen, wobei man seinen Verdacht auch begründet. (Das vorher Aufschreiben dient dazu, dass man nicht plötzlich noch seine Meinung ändern kann.)

Schließlich kommt der große Moment der Spannung und es wird die korrekte Auflösung vorgelesen… Tatsächlich wurden bei uns fast alle Figuren von irgendwem verdächtigt und nur eine einzige Person lag mit ihrem Verdacht am Ende richtig! Die Auflösung und Erklärung machte allerdings absolut Sinn, so dass wir einen ähnlichen Effekt erlebten wie bei einem Krimi in Roman-oder Filmform: man kommt die ganze Zeit nicht darauf, wie es alles ablief und wer der Mörder war, aber wenn einem die Auflösung präsentiert wird, fällt es einem wie Schuppen von den Augen.

Bewertung und Fazit

Gruppenbild beim Cocolino Krimidinner Gatsbys letztes Gehemnis

Fast alle Mitspielenden bei unserem Krimidinner-Testspiel

Wir haben das Cocolino Krimidinner ganz ohne Zeitdruck gespielt und saßen letztlich fast 4 Stunden beisammen. Natürlich haben wir in dieser Zeit auch gegessen und getrunken und kleine Päuschen gemacht. Dadurch, dass aber alle verkleidet waren und wir vom Spiel in jeder Runde neuen Input bekamen, hatten wir durchgängig das Gefühl „in der Handlung“ zu sein und auch bei Gesprächen, die nicht direkt auf das Spiel bezogen waren (wie „Reichst du mir mal was von der leckeren Quiche rüber, bitte?“) sprachen wir uns mit unseren Rollennamen und machten kleine Späßchen die auf unsere Figuren im Spiel bezogen waren.

Da die meisten von uns noch nie zuvor ein Krimidinner gespielt hatten, waren wir am Anfang noch etwas unsicher, wie das Spiel überhaupt abläuft. Würden wir uns alles merken können? Bei mir war zunächst ein bisschen die Sorge da, „Fehler“ zu machen. Eigentlich klangen die Regeln einfach, aber dann auch wieder kompliziert: Dinge erfinden, dann gegebenenfalls wieder korrigieren müssen, manche Informationen bewusst teilen, andere verbergen, aber andererseits nicht lügen. Dazu war am Anfang nicht sofort allen klar, wie das überhaupt mit dem „Ermitteln“ vor sich geht: darf das nur der Inspektor bzw. die Person, die gerade seine Rolle übernimmt? Nein, so kann es nicht gedacht sein…

Im Spielflow von „Gatsbys letztes Geheimnis“

Letztendlich kamen wir aber dann schnell in den Flow des Spiel hinein. Und wenn jemand in einer Runde vergessen hatte, bestimmte Informationen zu erwähnen, dann haben wir das einfach in der folgenden Runde nachgeholt. Je länger wir spielten, desto leichter fiel es uns in die Welt von „Gatsbys letztes Geheimnis“ einzutauchen und unsere Gespräche wurden immer natürlicher und auch immer witziger und spannender. Wir mussten ziemlich oft lachen und ich hatte das Gefühl in einer guten alten Agatha Christie Verfilmung zu sein, bei der ich aber ausnahmsweise selbst teil der Handlung bin.

Die Auflösung war für die meisten von uns verblüffend, zugleich aber einleuchtend. Hier muss man die Autorin des Krimidinners loben: es ist sehr gut durchdacht und auf die/den richtigen Mörder*in zu kommen ist durch die Hinweise möglich, aber andererseits auch nicht zu leicht.

Das Feedback der Testspieler*innen

Hinterher sprachen wir noch ein bisschen über das  Cocolino Krimidinner und stellten rückblickend fest, dass wir einigen Fährten (richtigen und falschen) gar nicht nachgegangen waren bzw. manche Fragen gar nicht gestellt hatten für die die Hinweishefte für einige Figuren Antworten vorgesehen hatten. Allerdings war das auch nicht schlimm und wir vermuten, dass einfach jedes Spiel eines derartigen Krimidinners etwas anders verläuft, da jede Spielergruppe eine eigene Spieldynamik entwickelt.

Wie immer haben wir alle Testspieler*innen auch um eine Bewertung gebeten und gefragt, was ihnen besonders gefallen hat sowie was man ihrer Meinung nach besser machen könnte.

Positiv wurde von mehreren Teilnehmenden vorgehoben, dass es am Ende nicht offensichtlich war, wer den Mord begangen hat, sondern viele Szenarien plausibel erschienen und so echte Spannung aufkam. Interessant war für uns auch die Meinung des einzigen Mitspielers, der zuvor schon mal ein Krimidinner gespielt hatte:

Zuvor hatte ich schonmal ein Krimidinner absolviert. Da beide Szenarien unterschiedlich waren, fällt ein Vergleich schwer. Bei diesem Fall war der geschichtliche Kontext sehr authentisch und hatte ein großartiges Setting. Besonders gefallen hat mir außerdem, dass es bis zum Ende keine Klare Vermutung gab und mehrere Angeklagte.

Lasse, 30

Auf die Frage, was man noch besser machen könnte oder was den Spielspaß noch gesteigert hätte, wurde unter anderem eine zweite Gerüchterunde vorgeschlagen, die dem Spiel noch zusätzliche Würze verleihen könnte. Auch über längere Hinweisrunden (bzw. mit noch mehr Informationen) haben einige von uns nachgedacht:

Indem in jeder Runde ein neuer Hinweis oder ein neues Gerücht offen gelegt wird, kommen immer mehr Informationen über die verschiedenen Charaktere zum Vorschein und so bleibt das Spiel jederzeit spannend. Die Runden dürften gerne länger gehen, das hängt jedoch sicherlich auch von der Gruppe ab und davon, wie Fragen gestellt werden.

Niklas, 30

Die Gesamtbewertung fiel bei allen aus der Gruppe positiv aus: durchschnittlich gaben wir „Gatsbys letztes Geheimnis“ 4/5 Sterne. Alle von uns hätten außerdem Lust in Zukunft noch ein weiteres Cocolino Krimidinner zu spielen.

Fazit

Lachende Mitspielerin beim Cocolino Krimidinner Gatsbys letztes Geheimnis

Wir hatten eine Menge Spaß beim Spielen!

Das Cocolino Krimidinner für zuhause „Gatsbys letztes Geheimnis“ stellt ein äußerst kurzweiliges Programm für 2 bis 4 Stunden gute Unterhaltung dar. Es ist auch ideal als Eisbrecher für Gästerunden, die sich noch nicht so gut kennen. Der Preis für das Spielmaterial (PDF zum Ausdrucken) ist absolut angemessen. Der Spaßfaktor steigt definitiv, wenn man sich auch passend verkleidet. Das Krimidinner ist durchweg spannend und die Mörderin oder den Mörder zu entlarven ist gar nicht so leicht… 

Das Cocolino Krimidinner „Gatsbys letztes Geheimnis“ – Die Eckdaten

  • Website: Cocolino Spieleverlag
  • Telefon: +49 6223 8009097
  • E-Mail: [email protected]
  • Buchung: online
  • Spielerzahl: 5 – 9
  • Spieldauer: 2 bis 4 Stunden
  • Gesamtpreis je nach Spielerzahl: € 13,90 – 17,90

Auf Abenteuer Freundschaft stellen wir übrigens nicht nur Krimidinner, Escape Games und vergleichbare Freizeitaktivitäten vor. Hier findest Du ein breites Angebot an verschiedensten Freizeittipps und außergewöhnlichen Ideen für Aktivitäten mit Freunden, Aktivitäten für Paare und Aktivitäten mit Kindern.

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